Den ein oder anderen hat mein Loblied auf Görtz vielleicht überrascht. Schließlich scheint die Kampagne nicht so besonders. Deshalb hier mal eine leider typische Umsetzung, bei der mal die Hälfte schief läuft.
Der Code ist immerhin auf einem Flyer und nicht auf der Unterlage gedruckt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Ketchup die Leserlichkeit verdirbt ist schon mal reduziert. Schade nur, dass die Adresse als Raw Text formatiert ist und nicht als URL.
Beim ersten Test dachte ich mit noch, dass man vor dem Start eine Ankündigung statt einer Fehlerseite hätte schalten können. Ein Test nach dem Start brachte aber auch keine Verbesserung.
Wenn man die Desktop-Version des Burger-Bastel-Dings besucht, kann auch nur schwer glauben, dass es eine mobile Variante davon gibt. Flash hat da seine Berechtigung, aber dann nehme ich halt von einer pseudo-mobilen Promo Abstand.