Für OS X 10.5 Leopard ist die NTFS-Schreibunterstützung schon vorgesehen, jetzt gibt es auch an der Linux-Front erste Erfolge.
Sicher gäbe es subjektiv bessere Dateisysteme wie JFS oder XFS, Journaling ist unter Windows ja leider immer noch ein Fremdword. Dafür überrascht der NTFS-Treiber in mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit in manchen Benchmarks als ext3.
Somit fällt eine weitere Grenze zwischen den drei Systemen, Partitionen über 32GB lassen sich nun endlich gemeinsam nutzen, externe Platten an jedem Rechner betreiben. Wobei ich erst jetzt erfahren habe, dass die 32 GB-Grenze reine Willkür war. Ein Grund mehr für offene Standards.